Joana, die Vertrauenskraft: Fördert Diversität und Inklusion in der Filmbranche, steht mit Empathie und Einsatz für Gerechtigkeit – ein leuchtendes Beispiel gegen Rassismus.
Während der Berlinale bin ich Joana 3 Tage hinterher geeilt. Zwischen einem Workshop, den Joana gegeben hat, „How to prepare your Set forDiversity & Inclusion“ und einer Veranstaltung der BIPoC Alliance (Zusammenschluss von Filmschaffenden aus unterschiedlichen Netzwerken), landeten wir bei einer Gedenkaktion für die Opfer von Hanau. Gegessen, wird zwischen drin, meist unterwegs. Hilfsbereitschaft, das ist Joana wichtig. Egal ob Jemand nicht weiß wo er übernachten kann, oder Jemandem fünf Euro für einen Döner fehlen.
Ihre Familie kommt aus Ghana, geboren und aufgewachsen ist Joana in Hamburg. Joana über sich selbst: „Ich möchte, dass es den Menschen gut geht, einzelne Personen gesehen und gehört werden, wir einander zuhören und kommunizieren. Dafür setze ich mich als Unternehmerin in allen Bereichen, aber vor allen Dingen als Confidant (Vertrauensperson) für Casts und Crews in der Filmbranche ein.“
Diese Tage mit Joana haben nicht nur mein Verständnis für die Bedeutung von Diversität und Inklusion vertieft, sondern auch die Notwendigkeit unterstrichen, noch aktiver gegen Rassismus vorzugehen.
Hell to the NO - Joana beeindruckt mich.
Joana Kohrs, agent, speaker, confidant, galerist. Berlin.
Marius, der Metallica-hörende Seelsorger: Verkörpert mit seiner Sicht auf das Leben stilvoll den modernen Glauben.
Eigentlich wollte ich hier nicht zitieren. Aber Marius spricht als Seelsorger wohl am besten für sich selbst: „Dinge in unserer Welt folgen keinem festen Plan. Alles könnte auch nicht sein, alles könnte auch anders sein. [...] Trotzdem müssen wir uns ja ständig entscheiden und unser Leben irgendwie führen. Das ist für mich Stil.“ Und dann hört Marius „Metallica“, wie es sich für den Leiter der Seelsorgeeinheit Karlsruhe Südwest gehört und führt danach um 22:30 Uhr noch ein Trauergespräch.
Marius Fletschinger, Seelsorger. Karlsruhe.
Andrea, die moderne Zuhörerin und Beobachterin: Verändert Menschen und Orte durch ihre einzigartigen Fähigkeiten.
Zu Anfang war es etwas befremdlich. Da nahm jemand meine Position ein. Die des Zuhörers und des Beobachters. Und Andrea sagt: „Das ist ein großer Teil meines Alltags. Zuhören und beobachten.“ Worin wir uns schnell einig waren. Zu verstehen, wie Menschen handeln und welche Gruppendynamik vorherrscht, sind Dinge, die sie vorsichtig erspürt, um dann mit dem Team zu arbeiten. Diese Beobachtungen sind auch die Basis für ihre Bücher. Was sie genau macht, ist nicht immer einfach zu erklären. Aber es hat immer eine Wirkung, die Menschen und Orte verändert. Und wenn ihre Mutter zwischendurch fragt was für einen Beruf sie jetzt eigentlich hat, dann kommen eine ganze Reihe von Aufzählungen: Autorin, Mentorin, Dozentin für Trendmanagement und Strategien. Aber immer geht es um Menschen und Zukunftsfähigkeit.
Andrea Grudda, Autorin, Mentorin, Strategin. Sylt.
Dänisch. Irgendwie dänisch, dachte ich, als Inga am Hamburger Flughafen auf mich zukam.
Dänisch. Irgendwie dänisch, dachte ich, als Inga am Hamburger Flughafen auf mich zukam. Und tatsächlich, Inga hat jahrelang mit Partner, Sohn und zwei Hunden ziemlich einsam an einem Fjord in Dänemark gelebt. Und warum zurück nach Hamburg? „Na ja, man kriegt hier die besseren Jobs“, sagt sie, „aber das hübsche Haus am Meer, das vermisse ich schon“. Ich habe Inga zwei Tage mit meiner Kamera begleitet. Und seither frage ich mich: Woher hat Inga nur diese faszinierende Ausstrahlung? Ist das angeboren oder braucht man dazu diese tiefe – ihre vollkommen eigene – Naturverbundenheit?
Inga Reska, Model. Hamburg.
Das Kreativ-Genie: Perfektionist, der im Schatten der Nacht glänzt – Zugang? Exklusiv, streng geheim.
Vielleicht der kreativste Mensch, den ich kenne. Ein unermüdlicher Perfektionist, einer der wenigen, der den Fehler immer zuerst bei sich selbst sucht. Und einer, der dann arbeitet, wenn andere Menschen schlafen. Kontakt zu ihm? Pssst. Nur unter der Hand.
Jürgen Krissler, Kreativer. Schramberg.
Xenia, die Tanz-Visionärin: Lebt ihre Identität durch Tanz an der TaZ Academy Zürich, mit dem Traum, Emotionen auf großen Bühnen zu entfesseln.
„Ich tanze, also bin ich.“ Wenn etwas auf Xenia zutrifft, dann diese Abwandlung des Zitats von Descartes. Die gerade 16 Jahre alte Xenia studiert an der TaZ Academy Zürich Ballet und zeitgenössischen Tanz. Und sie macht das in einer ihr eigenen Symbiose aus Fröhlichkeit, Leidenschaft und unbändigem Willen. Sie hat schließlich ein großes Ziel: Ballerina in einer renommierten Ballettkompanie. Und dann kommt sie ins Schwärmen: „Das Tanzen lässt mich ich selbst sein, ich fühle mich mehr als mich selbst, wenn ich tanze, als wenn ich etwas anderes mache,“ sagt sie. Und fügt hinzu: „Ich liebe es, den Menschen Emotionen zu zeigen, die sie im normalen Leben selten zu sehen bekommen.“ Und ich stehe mit ihrer Mutter und ihrem Hund daneben und bin mir sicher: Xenia schafft das.
Xenia Bailly, Balletttänzerin, Zürich, Schweiz.
Vivi, die Mitgefühl-Meisterin: Rettet Hummeln und unterstützt Menschen. Ein lebendiger Beweis gegen Schubladendenken und für bedingungslose Hilfsbereitschaft.
HILFSBEREITSCHAFT, ja das wird von Vivi wirklich groß geschrieben. Jedes Leben beziehungsweise jedes Lebewesen ist wertvoll und so kommt es, dass Vivi während unserer Fotosession in und um Stuttgart herum eine Hummel auf den Fußgängerweg rettete. Wenig später unterstützte sie eine bedürftige Frau in der Innenstadt. Sie blickt gerne hinter die Fassaden und hat kein Verständnis für Schubladendenken. Ich bin ganz ehrlich, ich habe sie in die falsche „Schublade“ gesteckt, aber dort habe ich sie ganz schnell wieder herausgeholt!
Viviane Lüer, Personalberatung, Model, Stuttgart, Germany.
Meine Frau. Eine, die ständig voller Leidenschaft gießt, hämmert, poliert, repariert, kreiert, zeichnet, malt und druckt.
Meine Frau. Eine Altruistin. Eine, die ständig voller Leidenschaft gießt, hämmert, poliert, repariert, kreiert, zeichnet, malt, druckt. Und mit der gleichen Hingabe unsere Töchter Maja Hermine und Svea Carlotta, Hund Lola und mich erzieht. Danke dafür. Und auch danke dafür, dass du dich nach Jobs bei Swarovski und Jette Joop jetzt am Fuße der Alb zu Hause fühlst und Kinder und Jugendliche in Kunst und Technik unterrichtest.
Andrea Ricarda Frei, Mutter. Künstlerin. Schmuckdesignerin. Malmö.
Paul, der Weltwechsler: Navigiert mühelos zwischen Modemetropolen und ländlicher Idylle, verbindet nachhaltigen Veganismus mit Premium-Mode und Vinyl-Vibes – ein Leben voller Harmonie trotz Kontrasten.
Pauls Lebensstil ist nicht gerade das, was man als gewöhnlich bezeichnen würde. Weit gefehlt. Tatsächlich ist er vielseitig. Er ist eher der Typ, der zwischen verschiedenen Welten hin- und herwechselt. Berlin, die Stadt, in der er entdeckt wurde. Mehla, ein kleines Dorf in Ostthüringen, das er sein Zuhause nennt. Kult Models, die Agentur, die ihn weltweit vertritt. Seine Katze Elsa, die es immer wieder schafft, ihn nach Hause zu locken. Die Premium-Modemarken, die ihn buchen. Sein sparsamer und umweltfreundlicher veganer Lebensstil. Das Einssein mit der Natur. Sein müheloses Talent, Deep House und Chicago House auf Vinyl aufzulegen. Klingt nach einer Menge Widersprüche? Paul sieht das nicht so.
Paul Hupfer, Model/DJ. Berlin & London.
Niels Huang, der zeitlose Keramikkünstler: lebt mit Yoga und Zitronenwasser gesund bis 82, schafft in dänischer Stille meisterhafte Werke – ein Leben wie ein Mönch.
Kein Tag, an dem nicht irgendjemand irgendeine – wenn möglich wissenschaftlich belegte – Theorie darüber veröffentlicht, welches Rituale bedarf, um möglichst lange gesund zu leben. Niels Huang macht auch eines: Yoga. Und danach ein Glas Wasser mit frischem Zitronensaft. Und scheinbar wirkt das. Niels Huang ist 82 und es vergeht kein Tag, an dem er nicht in seiner Werkstatt, 100 Kilometer nordwestlich von Kopenhagen, einer alten chinesischen Tradition folgend, keramische Kunstwerke modelliert. Und das macht dieser asketische – mich an einen Mönch erinnernden – Mann in einer solchen Ruhe, dass ich selbst das Auslösegeräusch meiner Leica als eine Form der Missachtung empfunden habe.
Niels Huang, Keramiker. Lumsås. Dänemark.
Philipp, der moderne Kreative: Priorisiert Familie und Passion vor Prestigejobs bei Top-Marken. Authentizität trifft Lebenskunst.
Wie erfrischend es doch ist, wenn ein Kreativer sich nicht ständig darum bemüht, wie ein Kreativer daherzukommen. Philipp ist so einer. „Das ist einfach“, meint er. „Man muss nur wissen, was einem wichtig ist... Zeit ist sehr wertvoll“. Und die verbringt er lieber mit seinem Sohn Bob oder auf dem Rennrad als permanent bei seiner Arbeit für weltbekannte Marken wie Porsche oder Hugo Boss.
Philipp Sille, Gestalter. Stuttgart.
Benjamin, der Radmoment-Sammler: Beweist, dass Radfahren pure Glücksmomente schafft.
„Radfahren macht glücklich“, sagt Benjamin. Und ich dachte: „Na ja, wenn er meint...?“ Aber hatte doch meine ernsthaften Zweifel, ob die Schinderei auf einem Rad wirklich glücklich macht. Und dann habe ich Benjamin einen Tag lang begleitet. Mit der Kamera. Und mit Rad. Und ich muss sagen: Ich habe mich wohl geirrt. Radfahren macht glücklich. Vor allem, wenn man mit einem Typen unterwegs ist, der dem Leben so viele Glücksmomente – oder sollte ich sagen: Radmomente – abringt wie Benjamin.
Benjamin Ilg, Radmoment. Kernen.
Werner Brohl, der Auto-Magier: Pionier im Tuning echter Klassiker, dessen Leidenschaft für historische Autos in jedem italienischen Wagen spürbar wird.
Wenn einer etwas von Autos versteht, also von richtigen Autos, von solchen, die scheinbar extra für die Mille Miglia gebaut worden sind, dann ist es Werner Brohl. Er hat in Rastatt schon Alfa Romeos getunt, als die meisten Menschen in Baden diese Automarke noch für ein italienisches Gericht hielten. Und wenn er dann mit dem unendlich langen Schalthebel einer Giuilia von 1971 den ersten Gang einlegt und ganz langsam aus der Garage seines Autohauses fährt, dann spüre ich:Das ist wahre Leidenschaft.
Werner Brohl, Mechaniker. Rastatt.
Eva, das kreative Multitalent: Meistert Design und Content mit Leichtigkeit, findet Ruhe beim Beobachten ihrer Pferde – Arbeit, die sich nicht wie Arbeit anfühlt.
Habt ihr schon mal Pferde beim Schlafen beobachtet? Ich auch nicht. Eva macht das manchmal. Sie meint dann, dabei könne sie einfach nur „sein“. Nichts deutet dann darauf hin, dass sie an Effizienz und Zielstrebigkeit kaum zu schlagen ist, wenn es um ihre Arbeit als Creative Mind, Designer, Stylist oder Content Creator geht. Habe ich gerade Arbeit geschrieben? „Nein, Arbeit im herkömmlichen Sinn ist das nicht“, sagt Eva und verabschiedet sich. Die Ponies warten.
Eva Aschenbach, Design. Remshalden.
Shiela, das Kapstädter Kraftpaket: Verkörpert Ankommen in Vollendung – als leidenschaftliche Mutter, vegane Café-Betreiberin und weltweit gefragtes Model lebt sie Intensität und Konsequenz.
Sieht man es einem Menschen an, wenn er angekommen ist? Seit meinem Besuch bei Shiela in Kapstadt bin ich mir sicher: Ja, man sieht es. Man spürt es. Alles, was Shiela tut, empfinde ich als doppelt intensiv, doppelt konsequent. Immer voll und ganz bei sich. Bei allem, was sie tut. Und sie macht eine ganze Menge. Sie ist leidenschaftliche Mutter, leitet zusammen mit ihrem Mann – dem gemeinsamen Lebensstil entsprechend – ein veganes Café und ist, wenn sie nicht gerade irgendwo schauspielert, ein überall auf der Welt gefragtes Model. Ankommen, das ist es.
Shiela Ho, Model. Schauspielerin. Kapstadt, Südafrika.
Kim, das Energiebündel: Meistert Behördenjob, Social Media, Styling und Modeln mit Leichtigkeit – eine Lebenskünstlerin.
Wer Kim in ihrer kleinen Wohnung am Rande von Pforzheim besucht, kriegt ganz schnell dieses Gefühl, dass da eine junge Frau ein Leben führt, voll von unstillbarer Neugierde auf alles, was das Leben so vor hat. Und gerade deshalb sprüht sie vor positiver Energie. Und mir kommt Joni Mitchell in den Sinn „...I‘ve looked at clouds from both sides now“. Hier die Arbeit auf der Zulassungsstelle, dort Social Media, Styling, Parties und der Job als Model. Und all das kriegt Kim problemlos auf die Reihe. Und Hund Tyson. Und Family. Und noch viel mehr. Und ich? Ich fotografiere bloß.
Kim Zetzmann, Model. Pforzheim.
Dennis, der Foodstyling-Guru: Wechselte vom Sternekoch zum weltweit gefragten Foodstylisten aus Düsseldorf.
Düsseldorf scheint so etwas wie die Hochburg der Foodstylisten zu sein. Was liegt also näher für einen, dem das Auge beim Essen immer etwas zu kurz kam, 2007 seine Stelle als Koch im Sterne-Restaurant Landhaus Fleckl gegen einen Job bei den für damalige Verhältnisse besten Foodstylisten zu tauschen. Heute spielt Dennis in einer ganz eigenen Liga und ist von Düsseldorf aus weltweit unterwegs, um mit seiner Firma „Foodstyler“ dafür zu sorgen, dass das, was die Sterneköche dieser Welt kreieren, auch vor der Kamera Bestand hat.
Dennis Nikolay, Foodstylist. Düsseldorf.
Dashi, der Hairstylist für alle: Gleiche Leidenschaft für Promis wie für „Normalos“, lebt Gleichwertigkeit und perfektioniert Körper und Geist durch Boxen.
Dashi verwöhnt seine Kunden in seinen Salons und auch bei Veranstaltungen, Fotoshootings und Filmaufnahmen, wenn es um deren Haare geht. Zu seinen Kunden/Fans gehören eine ganze Reihe von Promis, aber auch normale Menschen wie ich werden von ihm mit der gleichen emotionalen und zugleich unglaublich präzisen Hingabe betreut. „Alle Menschen sind für mich erst einmal gleich.“, das sagt er nicht einfach nur so, er lebt es. Um seine fast unendliche Energie nach einem langen Tag noch etwas mehr auf zu brauchen, geht er regelmäßig ins Boxtraining. Nicht um jemals jemanden zu verletzen, sondern um seinen Geist und seinen Körper fit und schnell zu machen. Meine Mitarbeiterin Sofiia und ich sind Fans von Dashi.
Dashi Krasnici, Hairstylist. Barber. Master Hairdresser, Düsseldorf.
Bianca, die Hundeflüsterin: Beherrscht die Kunst der Kommunikation mit Hunden nicht nur im Züricher Regen.
Bianca kann ganz offensichtlich mit Hunden reden. Anders kann ich mir den Dialog dieser Hundetrainerin mit ihren Hunden nicht erklären. Unterstützt wird sie dabei von Jill, ihrer „rechten Pfote“, wie sie sagt. Sie leint also ihre Hundemeute an und geht hinaus in den Züricher Regen. Das macht sie in einer Ruhe und Selbstverständlichkeit, die in mir als Hundefreund den puren Neid erweckt. Und dann redet, spielt und trainiert sie mit den Hunden – ich bin mir sicher, sie hat mich und meine Kamera den ganzen Tag über nicht einmal wahrgenommen.
Bianca Geiger, Hundetrainerin. Zürich, Schweiz.
Der Energie-Virtuose: Setzt mit „Kreativität als Superkraft“ Schlafgesetze außer Kraft und beflügelt weltweit die Automobilwelt – ein Meister der Ausdauer.
Keine Ahnung, woher dieser Mann seine Energie nimmt. Jeden Tag 16 bis 18 Stunden volle Konzentration, bedingungsloser Einsatz und höchste Kreativität. Nachts um ein Uhr Ende des Meetings, morgens um fünf Uhr top konzentriert am Flughafen zur nächsten Destination. Irgendwie scheint er die Gesetzmäßigkeiten von Schlaf und Wachsein außer Kraft zu setzen. Und dann meint er: „My superpower is my creativity“. Automobilhersteller in ganz Europa und China sind ihm als Partner und Berater dankbar dafür. Ich bin zu schwach.
Thomas Luk, Berater. Burgos, Spanien
Der Branchen-Visionär: 35 Jahre an Daimlers Spitze, Gründer von Star Care, engagiert im Automobilclub, überrascht im VW Käfer.
Was soll ich sagen? Trägt 35 Jahre lang Verantwortung in Spitzenpositionen bei Daimler, hat die Hilfsorganisation Star Care gegründet, ist aktiv im Württembergischen Automobilclub und kommt zum vereinbarten Shooting im VW Käfer. Aber wer Projekte wie den Bau des Mercedes-Benz Museums stemmt, bei dem sollte man jederzeit mit Überraschungen rechnen.
Volker Stauch, Vorstand. Wutachschlucht.
Mona, die Powerfrau: Inspiriert mit unendlicher Energie und dem einfachen Credo „Seid mutiger“ – bei ihr scheint alles möglich.
Eigentlich reicht ein einziges Wort, um Mona zu beschreiben: Power. Ohne Ende. Wer mit ihr spricht, ihr begegnet und sie – so wie ich – bei der Arbeit begleiten darf, spürt schon nach wenigen Augenblicken, mit ihr scheint alles möglich zu werden. Und sie sagt: „Lasst uns doch alle etwas mutiger sein“. Bei ihr klingt das so einfach und selbstverständlich.
Mona Buckenmaier, Unternehmerin. Schorndorf.